Der Kiebitz stammt aus der Familie der Regenpfeifer und steht seit 2015 auf der Internationalen Roten Liste gefährdeter Vogelarten – ihre Eier galten als Delikatesse und auch sein natürlicher Lebensraum – das Feuchtgrünland – ist in Deutschland selten geworden. Der Watvogel mit den breiten, paddelförmigen Flügeln ist für seine spektakulären Balzflüge bekannt, die auch als gaukeln bezeichnet werden. Darüber hinaus ist er mit seiner abstehenden Federholle am Hinterkopf unverkennbar.

Der taubengroße und auffällige Vogel bevorzugt Insekten und deren Larven, aber auch Regenwürmer, Samen und Früchte von Wiesenpflanzen, sowie Getreidekörner sind eine willkommene Abwechslung auf seinem vielseitigen Speiseplan.

Lateinischer Name: Vanellus vanellus

Ordnung / Familie: Regenpfeifer

Größe: 28 – 31 cm

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